Studienauftrag Maaglive mit acht Architekturbüros
Projekt Maaglive
Mehrwert für
Zürich West
-
Für die Bevölkerung
- Neuer Wohnraum
- Belebung des Quartiers
- Aufwertung des Maag Areals durch einen baumbestandenen Quartierplatz und öffentliche Erdgeschossnutzungen
- Hitzeminderung in Zürich West
- Höhere Aufenthaltsqualität: Freiräume mit Sitzmöglichkeiten, Spiel- und Ruhebereichen
- Freispielen des Industriedenkmals Gebäude K
- Öffnung der historischen Lichtstrasse und der Maschinenstrasse
- Neue Fuss- und Velowege
-
Für die Gewerbetreibenden
- Gastronomie- und Dienstleistungsnutzungen in den Erdgeschossen
- Starke Belebung durch vielfältige Nutzung des öffentlichen Raumes und der Kulturflächen
- Höhere Besucherfrequenz durch vorgesehene Wohnungen, Workspace und Co-Working
- Bessere Verteilung der Besucherfrequenz im Tages-, Wochen- und Jahresverlauf
-
Für die Kulturschaffenden
- Gastronomie- und Dienstleistungsnutzungen in den Erdgeschossen
- Starke Belebung durch vielfältige Nutzung des öffentlichen Raumes und der Kulturflächen
- Höhere Besucherfrequenz durch vorgesehene Wohnungen, Workspace und Co-Working
- Bessere Verteilung der Besucherfrequenz im Tages-, Wochen- und Jahresverlauf
- Neuer Wohnraum
- Belebung des Quartiers
- Aufwertung des Maag Areals durch einen baumbestandenen Quartierplatz und öffentliche Erdgeschossnutzungen
- Hitzeminderung in Zürich West
- Höhere Aufenthaltsqualität: Freiräume mit Sitzmöglichkeiten, Spiel- und Ruhebereichen
- Freispielen des Industriedenkmals Gebäude K
- Öffnung der historischen Lichtstrasse und der Maschinenstrasse
- Neue Fuss- und Velowege
- Gastronomie- und Dienstleistungsnutzungen in den Erdgeschossen
- Starke Belebung durch vielfältige Nutzung des öffentlichen Raumes und der Kulturflächen
- Höhere Besucherfrequenz durch vorgesehene Wohnungen, Workspace und Co-Working
- Bessere Verteilung der Besucherfrequenz im Tages-, Wochen- und Jahresverlauf
- Gastronomie- und Dienstleistungsnutzungen in den Erdgeschossen
- Starke Belebung durch vielfältige Nutzung des öffentlichen Raumes und der Kulturflächen
- Höhere Besucherfrequenz durch vorgesehene Wohnungen, Workspace und Co-Working
- Bessere Verteilung der Besucherfrequenz im Tages-, Wochen- und Jahresverlauf
Zahlen & Fakten
- Wohnen 6’000 m2
- Ateliers / Co-Working / Gastronomie 3’000 m2
- Kultur- / Eventflächen 3’000 m2
- Begrünte Verweilfläche rund 4’000 m2
24-Stunden-Nutzung
- Gastronomie
- Büro, Konferenz, Coworking
- Kultur-, Atelier-, Eventflächen
- Verkauf
- Wohnen
Entdecken Sie
die vielseitige Nutzung um:
10 15 19 00 07 :00
-15 19 24 07 10:00 Uhr
Ökologischer Stadtumbau
-
Hitzeminderung
Das Konzept beinhaltet viele der Handlungsansätze der Fachplanung Hitzeminderung der Stadt Zürich.
- Dachgarten auf dem Wohnturm
- Fassadenbegrünung
- Bepflanzung des Quartierplatzes und des angrenzenden Aussen- und Freiraums mit einheimischen Bäumen
Durch die Belagsstrukturen ist eine gewisse Sickerfähigkeit/ Retention sowie Hitzeminderung des Gebiets sichergestellt.
- Die Handlungsansätze der Stadt Zürich zur Hitzeminderung sind die Grundlage für die Planung von Hager Landschaftsarchitekten (Zürich).
-
Emissionsarme Mobilität
- Die Licht- und die Maschinenstrasse werden geöffnet.
- Durch die Öffnung der Lichtstrasse entsteht ein neuer durchgehender Fussweg (Verbindung Hardstrasse– Maaghof – Pfingstweid-Park)
- Die neuen Fuss- und Velowege unterstützen die emissionsarme und gesunde Mobilität in der Stadt.
- Der kommunale Richtplan zu den Velorouten ist die Grundlage für die Planung von Hager Landschaftsarchitekten (Zürich).
-
Zirkuläres Bauen und ressourceneffiziente Baustoffe
- Baustoffe und Elemente, die rückgebaut werden, sollen so weit wie möglich wieder- oder weiterverwertet werden – entweder im Projekt selbst oder in anderen Bauten.
- Bei der Auswahl der Baustoffe wird auf eine CO2-reduzierte Herstellung und CO2-bindende Ausgestaltung geachtet.
- Der Einsatz von Holzbaustoffen wird entsprechend bevorzugt.
- Die im Gebäude eingesetzten Materialien und Produkte erhalten einen Materialpass und werden in eine Datenbank aufgenommen.
- Diese Datenbank gibt Einblick in die finanzielle und zirkuläre Bewertung, die Toxizität sowie das Rückbau- und Wiederverwertungspotenzial des verwendeten Materials.
- Damit wird das Gebäude als Baustoff-Lager verstanden und die Wiederverwertung maximiert.
-
Flexible Gebäudestrukturen
- Sauerbruch Hutton sammelt seit über 30 Jahren Erfahrungen in der Umnutzung sowie im Umbau und Neubau von Gebäuden, die vielfältig adaptierbar sind.
- Flexible, vielfältig bespielbare Gebäudetypen erlauben längere Nutzungszeiträume und haben eine längere Lebensdauer.
- Sie ermöglichen eine hohe Nutzungsvielfalt.
- Umnutzungen sind einfach umsetzbar.
- Dort, wo ursprünglich in den Industriehallen nur Abendveranstaltungen möglich waren, wird in Zukunft ein Mix aus Wohnen, Arbeiten, Gastronomie und Kultur angeboten.
- Das Projekt wird den Ansprüchen an ein lebendiges Quartierzentrum mit vielfältigen Angeboten gerecht.
-
Minimierung der CO2-Emissionen
- Die Swiss Prime Site Immobilien AG hat sich zum Ziel gesetzt, die CO2-Emissionen im Betrieb bis 2040 auf netto-null zu reduzieren und sich bei Neubauten am Standard Nachhaltiges Bauen Schweiz (SNBS) zu orientieren.
- Das Projekt Maaglive geht in Bezug auf die Emissionen über die Vorgaben von SNBS hinaus.
- Optimierte Gebäudehüllen und die Verwendung erneuerbarer Energien werden Teil eines energetischen Gesamt-Konzeptes.
- Für die vorgesehenen Zertifizierungen SNBS und/oder BREEAM werden ambitionierte Bewertungen angestrebt. Die Zertifizierung wird durch Amstein+Walthert (Zürich) begleitet.
Das Konzept beinhaltet viele der Handlungsansätze der Fachplanung Hitzeminderung der Stadt Zürich.
- Dachgarten auf dem Wohnturm
- Fassadenbegrünung
- Bepflanzung des Quartierplatzes und des angrenzenden Aussen- und Freiraums mit einheimischen Bäumen
Durch die Belagsstrukturen ist eine gewisse Sickerfähigkeit/ Retention sowie Hitzeminderung des Gebiets sichergestellt.
- Die Handlungsansätze der Stadt Zürich zur Hitzeminderung sind die Grundlage für die Planung von Hager Landschaftsarchitekten (Zürich).
- Die Licht- und die Maschinenstrasse werden geöffnet.
- Durch die Öffnung der Lichtstrasse entsteht ein neuer durchgehender Fussweg (Verbindung Hardstrasse– Maaghof – Pfingstweid-Park)
- Die neuen Fuss- und Velowege unterstützen die emissionsarme und gesunde Mobilität in der Stadt.
- Der kommunale Richtplan zu den Velorouten ist die Grundlage für die Planung von Hager Landschaftsarchitekten (Zürich).
- Baustoffe und Elemente, die rückgebaut werden, sollen so weit wie möglich wieder- oder weiterverwertet werden – entweder im Projekt selbst oder in anderen Bauten.
- Bei der Auswahl der Baustoffe wird auf eine CO2-reduzierte Herstellung und CO2-bindende Ausgestaltung geachtet.
- Der Einsatz von Holzbaustoffen wird entsprechend bevorzugt.
- Die im Gebäude eingesetzten Materialien und Produkte erhalten einen Materialpass und werden in eine Datenbank aufgenommen.
- Diese Datenbank gibt Einblick in die finanzielle und zirkuläre Bewertung, die Toxizität sowie das Rückbau- und Wiederverwertungspotenzial des verwendeten Materials.
- Damit wird das Gebäude als Baustoff-Lager verstanden und die Wiederverwertung maximiert.
- Sauerbruch Hutton sammelt seit über 30 Jahren Erfahrungen in der Umnutzung sowie im Umbau und Neubau von Gebäuden, die vielfältig adaptierbar sind.
- Flexible, vielfältig bespielbare Gebäudetypen erlauben längere Nutzungszeiträume und haben eine längere Lebensdauer.
- Sie ermöglichen eine hohe Nutzungsvielfalt.
- Umnutzungen sind einfach umsetzbar.
- Dort, wo ursprünglich in den Industriehallen nur Abendveranstaltungen möglich waren, wird in Zukunft ein Mix aus Wohnen, Arbeiten, Gastronomie und Kultur angeboten.
- Das Projekt wird den Ansprüchen an ein lebendiges Quartierzentrum mit vielfältigen Angeboten gerecht.
- Die Swiss Prime Site Immobilien AG hat sich zum Ziel gesetzt, die CO2-Emissionen im Betrieb bis 2040 auf netto-null zu reduzieren und sich bei Neubauten am Standard Nachhaltiges Bauen Schweiz (SNBS) zu orientieren.
- Das Projekt Maaglive geht in Bezug auf die Emissionen über die Vorgaben von SNBS hinaus.
- Optimierte Gebäudehüllen und die Verwendung erneuerbarer Energien werden Teil eines energetischen Gesamt-Konzeptes.
- Für die vorgesehenen Zertifizierungen SNBS und/oder BREEAM werden ambitionierte Bewertungen angestrebt. Die Zertifizierung wird durch Amstein+Walthert (Zürich) begleitet.
Architekt
Maaglive ist ein Projekt auf dem Maag Areal beim Bahnhof Zürich Hardbrücke. Es besteht aus dem Wohnturm, dem Kultur-Pavillon und dem künftig denkmalgeschützten Gebäude K. Die drei Gebäude sind um einen baumbestandenen Quartierplatz angeordnet, der zusammen mit weiteren Grünflächen zur Hitzeminderung in Zürich West beiträgt. Zudem öffnet Maaglive das Quartier und bietet neue Fuss- und Velowege. Die über den ganzen Tag verteilten publikumsintensiven Nutzungen beleben das gesamte Areal, rund um die Uhr.
Die Entwicklungsphasen
(Entscheidungskriterien ausschliesslich Architektur und Städtebau)
- Projekte mit Empfehlung zur Weiterbearbeitung: Sauerbruch Hutton und Lacaton Vassal
- Abschluss des Studienauftrags
- Abklärungen mit der Stadt Zürich, begleitet durch Mike Guyer, Mitglied der Jury im Studienauftrag
- Erkenntnis der Weiterbearbeitung: Das Projekt von Lacaton Vassal ist laut dem Amt für Baubewilligungen «stark baurechtswidrig»
- Gesamtbeurteilung der beiden weiterbearbeiteten Projekte durch Swiss Prime Site
- Swiss Prime Site entscheidet sich für das Projekt von Sauerbruch Hutton
- Website, Informationen vor Ort
- 3. Quartal 2021: Start Vorprojekt
- August: Maaglive-Fest
- Baueingabe
- Erhalt Baubewilligung
Bauprojekt
Frühestmögliche Inbetriebnahme